BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

KV Vorpommern-Greifswald

Naturwanderweg entlang der Dänischen Wiek

Greifswald liegt am Meer. Doch Einheimische und Touristen bemerken dies kaum. Denn die Boddenküste ist nicht erlebbar. Es gibt keinen Wanderweg entlang des Ufers. Dabei wäre das Potential zwischen Greifswald-Eldena-Strandbad und Ludwigsburg bzw. Lubmin durchaus vorhanden. Deshalb setzt sich die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 in der Greifswalder Bürgerschaft jetzt für die Wiedereinrichtung eines Wanderwegs entlang der Dänischen Wiek ein. Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: "Dabei könnte der alte Deichverlauf genutzt werden, der teilweise sogar noch begehbar ist. Die Wegeführung soll natürlich so geplant werden, dass das wertvolle Ökosystem geschützt bleibt." Markus Münzenberg vom Kreisverband Vorpommern-Greifswald ergänzt: "Wir wollen, dass die Menschen unmittelbar die Kulturlandschaft "Vorpommersche Boddenlandschaft" mit ihrem Wechselspiel aus artenreicher Graslandschaft, Kinderstube von Vögeln, Feuchtwiesen und Schilf, erfahren. Denn nur was man kennt, schützt man." In die Planung und Realisierung sollten [weiterlesen per Klick auf Titel]

30.10.18 –

Greifswald liegt am Meer. Doch Einheimische und Touristen bemerken dies kaum. Denn die Boddenküste ist nicht erlebbar. Es gibt keinen Wanderweg entlang des Ufers. Dabei wäre das Potential zwischen Greifswald-Eldena-Strandbad und Ludwigsburg bzw. Lubmin durchaus vorhanden.

Deshalb setzt sich die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 in der Greifswalder Bürgerschaft jetzt für die Wiedereinrichtung eines Wanderwegs entlang der Dänischen Wiek ein. 

Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: "Dabei könnte der alte Deichverlauf genutzt werden, der teilweise sogar noch begehbar ist. Die Wegeführung soll natürlich so geplant werden, dass das wertvolle Ökosystem geschützt bleibt." Markus Münzenberg vom Kreisverband Vorpommern-Greifswald ergänzt: "Wir wollen, dass die Menschen unmittelbar die Kulturlandschaft "Vorpommersche Boddenlandschaft" mit ihrem Wechselspiel aus artenreicher Graslandschaft, Kinderstube von Vögeln, Feuchtwiesen und Schilf, erfahren. Denn nur was man kennt, schützt man."

In die Planung und Realisierung sollten strategische Partner mit ihrer Erfahrung einbezogen werden, z.B. die Michael Succow Stiftung, der NABU und die Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee. Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang eine Verbesserung des Ökosystems Salzgraswiesen im Einklang mit der lokalen Landwirtschaft, da es unter eine starken Verschilfung zu verschwinden droht. Insbesondere dies wurde bei der Erstellung des FFH-Berichts durch die Fachkommisson als förderwürdig empfohlen. Mehr zur Wegeführung auch auf unserem Blog.

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