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26.11.21 –
Aktueller Plan für die Schule bezieht umgebende Natur ein und schafft Möglichkeiten für moderne didaktische Konzepte
Christoph Oberst, bündnisgrünes Mitglied im Bildungsausschuss: „Die Vorstellung der Pläne für den Schulneubau am Ellernholzteich hat mich bestätigt, dass wir hier als Stadt auf dem richtigen Weg sind. Die neue Schule wird ein toller Lernort werden. In Greifswald gibt es ein sehr starkes Interesse an modernen Lernansätzen, in der Planung werden diese Konzepte gut „mitgedacht“. Teamräume sollen entstehen und Räume flexibel nutzbar werden. Verglasungen geben zudem den Blick auf den See und die Natur frei. Der Schulraum ist damit „dritter Pädagoge“, weil er Perspektivenwechsel schafft. Dass die Kubatur der Gebäude hanseatischen Speichern nachempfunden werden sollen gefällt mir, die Schule wird so quasi zum Wissensspeicher!“
Camille Damm, stellvertretende Fraktionsvorsitzende ergänzt: „Mit dieser Planung wird der über das Konzept entscheidenden Schulkonferenz die Möglichkeit gegeben moderne didaktische Elemente aufzunehmen und reformpädagogische Ansätze zu verwirklichen.“
Alexander Krüger, bündnisgrüner Fraktionsvorsitzender führt aus: „Die Schule wird sehr schön und ein absoluter Standortvorteil werden. Wir investieren hier in die Zukunft unserer Kinder und in die Zukunft der Stadt, denn die Schule wird dann ein weiteres Alleinstellungsmerkmal sein.
Wir sehen außerdem sehr positiv auf weitere Synergieeffekte des Schulbaus: so werden in einer modernen Küche regional erzeugte Lebensmittel verarbeitet und direkt vor Ort gekocht, die Aula als Veranstaltungsort schafft neue Nutzungsmöglichkeiten für Greifswalderinnen und Greifswalder und die Sporthalle kann nach den Schulzeiten vom Vereinssport genutzt werden.
Mit Lüftungsanlagen bauen wir hier pandemiesicher und natürlich sollten die Dachflächen für artenschützende Begrünung und Photovoltaik genutzt werden.
Als grüne Fraktion halten wir die neue Schule für absolut notwendig und freuen uns auf die vielen Möglichkeiten die sie uns bringen wird. Für uns als Politik ist es wichtig uns auch bei der verkehrlichen Anbindung der Schule einbringen zu können. Wir erwarten hier weiterhin einen offenen Dialog mit der Verwaltung.“
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