Catcontent im Kreistag

Ulrike Berger, Fraktionsvorsitzende: "Wir freuen uns sehr, dass die Mehrheit des Kreistags unserem Vorschlag gefolgt ist und die Kreisverwaltung aufgefordert hat, die Populationsgrößen „wilder“ Katzen überhaupt erst einmal zu erfassen und im Anschluss daran eine entsprechende Verordnung zum Katzenschutz, also die Registrierung und Kastration freilaufender Katzen in Regionen, wo sich „wilde“ Katzen zu stark vermehren, zu erlassen. [Weiterlesen per Klick auf Titel]

25.08.20 –

Ulrike Berger, Fraktionsvorsitzende: "Wir freuen uns sehr, dass die Mehrheit des Kreistags unserem Vorschlag gefolgt ist und die Kreisverwaltung aufgefordert hat, die Populationsgrößen „wilder“ Katzen überhaupt erst einmal zu erfassen und im Anschluss daran eine entsprechende Verordnung zum Katzenschutz, also die Registrierung und Kastration freilaufender Katzen in Regionen, wo sich „wilde“ Katzen zu stark vermehren, zu erlassen.

Die Verordnung ist ein wichtiger Schritt Tierleid einzudämmen. Das bedeutet gleichzeitig aber auch weniger Infektionen von Tier zu Mensch wie Toxoplasmose, Parasitenbefall über Katzenkot bspw. auf Spielplätzen, weniger Infektionen von Tier zu Tier (Katzenseuche, Katzen-AIDS) und ist nicht zuletzt auch ein Beitrag zur Artenvielfalt, weil weniger Katzen natürlich weniger Singvögel reißen. Zudem muss der Landkreis jetzt Verantwortung übernehmen und die Tierschutzvereine werden mit dem Problem der vielen freilebenden Katzen dann hoffentlich nicht mehr alleine gelassen."

Hier die Beschlussvorlage: https://kreis-vg.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZWX_XNUhCcFCvokHYZz-DgK-xmgSYCjh9KStwfFIUkrH/Beschlussvorlage_101-2020.pdf

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