BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

KV Vorpommern-Greifswald

Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.

Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die nächste Bürgerschaftssitzung am 22.2.2018 eine Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“. Gäste sollen dabei Landesregierung, insbesondere die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Birgit Hesse sowie der Intendant Dirk Löschner sein. Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ulrike Berger: „Zwar freut uns, dass seit Ende letzten Jahres nun auch für die Landesregierung neben der Theaterfusion ein Kooperationsmodell denkbar ist, aber Gewissheit über die Zukunft des Theaters und seiner Beschäftigten gibt es nicht. Belastbare Aussagen zur zukünftigen Finanzierung von Seiten der Landesregierung fehlen nach wie vor. Klar ist für uns: Das Kooperationsmodell darf nicht die billigere Alternative zur Theaterfusion werden. Die Beschäftigten haben ein Recht zu erfahren, in welche Richtung der Theaterzug fährt. Wir möchten in der Aktuellen Stunde Austausch zwischen Landesregierung, Trägerkommunen und Theater auf Augenhöhe!“

30.01.18 –

Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die nächste Bürgerschaftssitzung am 22.2.2018 eine Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.

Gäste sollen dabei Landesregierung, insbesondere die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Birgit Hesse sowie der Intendant Dirk Löschner sein.

Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ulrike Berger: „Zwar freut uns, dass seit Ende letzten Jahres nun auch für die Landesregierung neben der Theaterfusion ein Kooperationsmodell denkbar ist, aber Gewissheit über die Zukunft des Theaters und seiner Beschäftigten gibt es nicht. Belastbare Aussagen zur zukünftigen Finanzierung von Seiten der Landesregierung fehlen nach wie vor. Klar ist für uns: Das Kooperationsmodell darf nicht die billigere Alternative zur Theaterfusion werden. Die Beschäftigten haben ein Recht zu erfahren, in welche Richtung der Theaterzug fährt. Wir möchten in der Aktuellen Stunde Austausch zwischen Landesregierung, Trägerkommunen und Theater auf Augenhöhe!“

Hintergrund: Die GRÜNEN (Bürgerschafts)fraktionen in Greifswald, Stralsund, Neubrandenburg, Neustrelitz und der Mecklenburgischen Seenplatte legten bereits im Herbst 2014 ein gemeinsam mit Gewerkschaften und Theaterinitiativen erarbeitetes Städtetheatermodell vor. Dabei sollten die bisherigen Strukturen unter Einhaltung eines weiteren Haustarifvertrags (auf höherem Lohnniveau) jedoch ohne Kündigungen und Spartenschließungen erhalten bleiben.

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