Planungen für den Bahnhofsvorplatz müssen überarbeitet werden 17. Mai 201027. Dezember 2018 Vor wenigen Wochen wurden Planungen für die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes bekannt. Die anschließenden Diskussionen ließen vermuten, dass diese Planungen nicht am Bedarf ausgerichtet sind. Während einerseits eine große Zahl zusätzlicher KfZ-Stellplätze vorgesehen ist, obwohl der bestehende Parkplatz an der Westseite des Bahnhofes nie ausgelastet ist, soll der Mangel an sicheren Fahrradabstellmöglichkeiten offenbar nicht beseitigt werden. Die Grüne Hochschulgruppe hat daraufhin in der Mensa in nur zwei Stunden 400 Unterschriften für vandalismussichere Fahrradstellplätze, wie zum Beispiel ein Fahrradparkhaus, gesammelt. „Diese Initiative zeigt einen klaren Bedarf, dem die vorgelegten Planungen nicht entsprechen“, so Dr. Ulrich Rose für Kreisvorstand und Bürgerschaftsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. „Notwendig ist daher eine Anpassung an die tatsächlichen Wünsche und Bedürfnisse aller Betroffenen. An diesem Punkt könnte Greifswald auch zeigen, dass die Stadt ihre Eigenwerbung ‚Fahrradhauptstadt‘ ernstnimmt. Um offensichtliche Fehlplanungen wie die jetzt für den Bahnhofsbereich vorgelegten künftig zu vermeiden, ist außerdem eine breite und frühzeitige öffentliche Debatte solcher Vorhaben unabdingbar.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]