50.000 Euro ohne Diskussion für den Autoverkehr 20. April 201221. Dezember 2018 Ulrich Rose, Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Vorpommern-Greifswald In einen Poller gegen vorsätzlich ordnungswidrig handelnde Autofahrende werden 50.000 Euro investiert – die Umgestaltung der Europakreuzung zugunsten von Zu-Fuß-Gehenden und Radfahrenden jedoch wird wegen angeblich zu hoher Kosten blockiert. Das ist das Fazit der jüngsten Ankündigung der Stadt Greifswald zum Umbau der Polleranlage. „Eigentlich sollte eine einfache Beschilderung reichen“, so Ulrich Rose vom Kreisverband Vorpommern-Greifswald von Bündnis 90/Die Grünen, „um Autofahrende davon abzuhalten, ohne Berechtigung die denkmalgeschützte Wiecker Brücke zu befahren.“ Aber noch nicht einmal die Ampel reiche ja aus, es müsse ein Poller her – und der koste richtig viel Geld. „Bei der Umgestaltung der Europakreuzung, die den Autofahrenden nicht schadet, dafür aber Radfahrenden und Zu-Fuß-Gehenden sehr viel nutzt, soll gespart werden“ – deutlich an der falschen Stelle, meint Rose. „Das Geld, das für eine sinnvolle Investition für alle Verkehrsteilnehmenden verwendet werden könnte, wird benutzt, um Autofahrende aufzuhalten, die die Verkehrsregeln vorsätzlich missachten.“ In diesem Fall werde ohne Zögern gehandelt, bei der Umgestaltung der Europakreuzung jedoch gebe es endlose Diskussionen. „Das ist nicht nachzuvollziehen und nicht korrekt“, so Rose abschließend.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]