Gerichtsstrukturreform: Es wird arg dünn für die Argumentation der Justizministerin 13. August 201518. Oktober 2018 „Die Ministerin legt sich die Argumente so zurecht, wie sie sie gerade braucht. Die Argumente für die Gerichtsstrukturreform werden dadurch nicht besser. In Anklam hat die Justizministerin das einmal mehr bestätigt. Einmal sind es die angeblichen Einsparungen, die mit der Schließung der Amtsgerichte verbunden sein sollen. Wird dieses Argument so wie in Anklam durch die Beteiligten vor Ort widerlegt, ist das alles nicht mehr wahr. Plötzlich waren Einsparungen nicht mehr das entscheidende Argument und es ist plötzlich die angebliche Effizienz, die mit einer Vergrößerung von dann deutlich weniger Amtsgerichten verbunden sein soll. Genau dies ist aber nie belegt worden. Ganz im Gegenteil: Andere Bundesländer setzen nach wie vor auf kleinere Amtsgerichte, die dafür aber orts- und bürgernah arbeiten können. Denn der Rechtsstaat gehört mit seinen Gerichten in die Fläche. Und wenn durch Schließung und Konzentration noch nicht einmal Kosten gespart werden, dann wird es für die Argumentation der Justizministerin arg dünn. Aber wer für eine Beibehaltung einer bürgernahen Justiz ist, der kann das Anfang September beim Volksentscheid mitentscheiden: Durch ein klares JA!“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]