Grünes Büro beteiligt sich am Freifunknetz in Greifswald 27. April 201518. Oktober 2018 Ulrike Berger Kostenlos an allen öffentlichen Plätzen surfen? Das wünschen sich viele, vor allem der jüngeren Generation, in Greifswald. „Der Internetzugang außerhalb der eigenen Wohnung darf dabei aber nicht vom Geldbeutel abhängen. Deswegen beteiligen wir uns gerne an der nicht-kommerziellen Initiative für freie Funknetzwerke freifunk.net“ Ulrike Berger MdL dazu, „wir haben deshalb in unserem Grünen Büro in der Steinbeckerstraße 33/34 einen Freifunkrouter aufgestellt, der ab sofort benutzt werden kann.“ Freier Zugang und flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet ist eine der zentralen Fragen von Teilhabe in unserer Zeit. Der Ausbau von kostenlosen und frei zugänglichen WLAN-Netzen im öffentlichen Raum – z.B. auf dem Marktplatz, dem Museumshafen, vor der Uni oder in der Kabutze – gewinnt dadurch an erheblicher Bedeutung. Alle Greifswalder/-innen sollten die Vorzüge der Digitalisierung nutzen können. „Der Aufbau eines freien Internetzugangs in unserer Stadt ist auch mein Ziel. Deswegen begrüße ich die Initiative von Ulrike Berger sehr und freue mich, dass wir in unserem grünen Büro einen weiteren Knotenpunkt aufstellen“ so Stefan Fassbinder, Oberbürgermeisterkandidat der Bündnisgrünen, Piraten, SPD und die Linke abschließend.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]