Gleichgeschlechtliche Paare nicht ausgrenzen 12. März 201027. Dezember 2018 Gleichgeschlechtliche Paare benötigen gesellschaftliche Akzeptanz – auch in Vorpommern. „Wir können Abwanderung aus unserer Region nicht stoppen, wenn wir nicht allen Bevölkerungsgruppen signalisieren, dass sie volle Anerkennung erfahren“, sagt die kulturpolitische Sprecherin des Greifswalder Kreisverbandes von Bündnis 90 / Die Grünen, Ruth Terodde. „Es ist ein äußerst bedauerliches gesellschaftspolitisches Signal, wenn der Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche die öffentliche Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ablehnt“. Schließlich stehe er der größten Mitgliederorganisation in Vorpommern vor. Viele Lesben und Schwule seien (noch) evangelische Kirchenmitglieder und wollen sich nicht ausgrenzen lassen. Bündnis 90 / Die Grünen fordert deshalb die Pommeresche Evangelische Kirche auf, den gesellschaftlichen Dialog mit Lesben und Schwulen nicht länger zu verweigern. Gleichgeschlechtlich liebende Paare wollen nicht als Randproblem abgedrängt werden. Es sei nicht mehr nachvollziehbar, dass die Evangelische Kirche in Vorpommern Schwule und Lesben die Segnung und damit die kirchliche Anerkennung ihrer eingetragenen Partnerschaften verweigert. Andere Evangelische Kirchen hätten damit inzwischen kein Problem mehr. Gerade in Fragen der Sexualmoral sollten die Kirchen in die Diskussion mit Betroffenen eintreten und nicht länger auf alten dogmatischen Positionen und „Leitbildern“ beharren.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]