Aktuelles
Greifswald: Antrag unverbauter Museumshafen
Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die Aprilsitzung der Bürgerschaft die Grünfläche vor dem Schiffsanleger nicht zu bebauen.
Dazu erklärt Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: "Im Somme...
Mehr»Bündnis 90/Die Grünen wollen Sportstättengebührensatzung reformieren!
Nach einer hitzigen Diskussion zwischen dem Stadtsportbund und Mitgliedern der Verwaltung und des Sport-Jugend- und Sozialausschusses am vergangenen Montag kündigen die Bündnisgrünen einen Reformvorschlag für die Sportstättensatzung an. Dieser soll u...
Mehr»Mit großen Schritten in Richtung Greifswald für alle!
Wir /die Fraktion Grüne17.4 begrüßen das Vorhaben Greifswald zu einer Fairtradetown zu machen! Fairer, gerechter Handel heißt nicht nur die Zahlung eines fairen Preises, sondern auch Dialog, Transparenz und Respekt zwischen Produzent und Konsument. F...
Mehr»Berger: Dialog zum Theater Vorpommern - statt interner Parteipolitik
Schwesig und Hesse sagen Teilnahme an Theaterdiskussion ab...
Zur am 22.2.18 in der Bürgerschaftssitzung stattfindenden Aktuellen Stunde „Zukunft des Theaters Vorpommern“ waren auch Vertreter_innen der Landesregierung eingeladen. Nun haben sowohl Ministerpräsidentin Manuela Schwesig als auch Kultusministerin Birgit Hesse abgesagt. Dazu erklärt Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4: „Es sagt viel über die Sicht der Landesregierung auf die Kommunalparlamente aus, wenn Einladungen zu gemeinsamen Beratungen so einfach ausgeschlagen... [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Ulrike Berger ist die grüne Landratskandidatin
Die BÜNDNISGRÜNEN wählten am gestrigen Abend (1.2.18) Ulrike Berger mit 94% der Stimmen zur GRÜNEN Landratskandidatin für den Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Zu ihren Zielen erklärt Ulrike Berger: „Der Landkreis hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 10 Millionen Euro erwirtschaftet. Es müssen jedoch alle Alarmglocken schrillen, wenn verlautbart wird, dass dies maßgeblich mit einem sehr hohen Krankenstand in der Verwaltung und niedrigeren Sozialausgaben begründet wird. So wurde beispielsweise die kostenlose Schülerbeförderung für alle Schüler_innen, die nicht die örtlich zuständige Schule besuchen, abgeschafft und der jährlich an die Schulen zu entrichtende Lehrmittelbetrag auf das im Mecklenburg-Vorpommern zulässige Maximum von 30,68€ heraufgesetzt und von einer möglichen Geschwisterermäßigung abgesehen. Die Devise muss also heißen: Schuldenabbau ja, aber nicht zu Lasten der Ärmsten und auf Kosten der Gesundheit!
Denn 10 Millionen Euro Überschuss sind nicht nur Möglichkeit Schulden zu tilgen, sie bedeuten auch einen Gestaltungsspielraum: für ein kostenloses Schüler_innenticket, um Kindern und Jugendlichen Teilhabe an Sportvereinen, der Musikschule oder ... [weiterlesen per Klick auf Titel].
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