Aktuelles
Wir suchen eine*n Geschäftsführer*in und eine*n Wahlkampfmanager*in
Der Kreisverband sucht ab sofort eine*n Geschäftsführer*in (m|w|d) und eine Wahlkampfmanager*in (m|w|d). Die Ausschreibungen findet ihr unter den Links zu Geschäftsführer*in und zu
Wahlkampfmanager*in. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Für Rückfragen mailt an kontakt(at)gruene-vg.de
Die Bewerbungsfrist endet am 24.01.2021
Mehr»Grüne Mitgliederversammlung lehnt Bau des Containerterminals auf der Insel Wollin ab!
Die Mitgliederversammlung des Kreisverbands BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vorpommern-Greifswald positioniert sich eindeutig gegen den Bau des Containerterminals auf der Insel Wollin. Auf der Versammlung wurde ein Positionspapier verabschiedet. "Wir GRÜNE prangern darin den Bau des Containerterminals als gefährlich für Umwelt und Tourismus an", so Kristin Wegner, Mitglied im Kreisvorstand und Mitglied Umweltausschuss des Kreistags. Wegner weiter: "Bisher fehlt auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung, der Landrat weiß von nichts zum Thema und wir vermissen das konsequente Vorgehen gegen EU-Vertragsverletzungen seitens der Bundesregierung und der EU!"
Das Positionspapier kann HIER gelesen werden. Die konkreten Positionen des Kreisverbands darin sind: [WEITERLESEN per Klick auf Titel]
Für eine ausfinanzierte KITA-Beitragsfreiheit
Die Beitragsfreiheit der Kitas ist gut. Die SPD könnte sie auch zu recht feiern. Allerdings ist es unredlich, die Kosten dafür auf die Kommunen abzuwälzen. Auch hier gilt das Konnexitätsprinzip: Wer feiert, muss auch zahlen. Wenn die drohende Klage dazu führt, dass die Landesregierung bei der Ausfinanzierung der Beitragsfreiheit an den Verhandlungstisch zurückkommt, agieren wir hier im Sinne der finanziell schon arg gebeutelten Gemeinden und Kreise.
Und absolut unlauter ist es von der SPD nun auch, den Landkreisen vorzuwerfen, sie seien gegen die Beitragsfreiheit. Richtig ist, diese wenden sich dagegen, dass sie nicht vom Land ausfinanziert ist und die Landkreise und Gemeinden vor jährlichen Kosten in Millionenhöhe stellt!
Grüner Erfolg: Die Wirtschaftsförderung im Kreis richtig neustrukturieren
Die Grüne Kreistagsfraktion wünscht sich mehr Konzentration des Landrats bei der Erstellung wichtiger Vorlagen aus der Verwaltung.
Ulrike Berger, Fraktionsvorsitzende dazu: "Die Verwaltungsvorlage zur Wirtschaftsförderung war lausig vorbereitet. Umso mehr freue ich mich, dass der gemeinsame Änderungsantrag von GRÜNEN, CDU und Linken von der Verwaltung übernommen wurde.
Damit hat der Kreistag gestern die Weichen für die notwendige Neustrukturierung der vorpommernweiten Wirtschaftsförderung gestellt, aber auch zugleich ganz klare Arbeitsaufträge an den Landrat erteilt: Bevor weitere Beschlüsse hierzu gefasst werden, muss der Landrat im Einvernehmen mit den weiteren Gesellschaftern ein schlüssiges Konzept zur Zukunft der FEG erarbeiten und dem Kreistag vorlegen, sowie die Ermittlung der für den Landkreis entstehenden Kosten im Zuge der Neustrukturierung insgesamt.“
Mehr»Greifswald ist ne geile Wirtschaftslocation
Die alte Berufsschule in der Wilhelm-Holtz-Straße wurde an KATAPULT verkauft. Wir freuen uns, dass das hier gegründete und stetig wachsende Unternehmen mit seinem tollen Team um Ehrenmann Benjamin Fredrich in Greifswald beheimatet ist und nun eine neue Bleibe gefunden hat. Wir hoffen, dass die Renovierung durch das Bauamt unterstützt wird, wenn Hilfe nötig ist, und freuen uns wahnsinnig auf die geplanten Projekte am neuen Standort. KATAPULT ist und bleibt Teil eines jungen Greifswalds. Das regionale Engagement von KATAPULT zeigt: Greifswald ist ne geile Wirtschaftslocation!
Mehr»Klimanotstand wirkt: 100% Öko, aber günstiger
Am vergangenen Freitag ging den Kunden der Stadtwerke Greifswald erfreuliche Post ins Haus. Die Stadtwerke Greifswald beliefern alle Privatkunden ab dem 1.1.2021 mit 100% Ökostrom und der wird sogar preiswerter sein, als der bisherige Strom.
„100% Öko, aber günstiger – so lässt sich das erste harte Ergebnis des Klimanotstandsbeschlusses zusammenfassen“, so Alexander Krüger, Fraktionsvorsitzender der Grünen und damit einer der treibenden Kräfte hinter dem Beschluss. Krüger weiter: „Ich freue mich über diesen Erfolg. Wir mussten sehr hart für diesen Beschluss kämpfen und haben viel Kritik geerntet. Doch das, was wir jetzt sehen ist richtungsweisend für die Zukunft. [Weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»GRÜNE freuen sich über großes Interesse an CO2-Ampeln
Am 31.8.2020 hat die Bürgerschaft auf Antrag unserer Fraktion beschlossen, den Schulen im Rahmen eines freiwilligen Pilotversuchs CO2-Messgeräte zur Verfügung zu stellen.
Dazu erklärt Ulrike Berger, Mitglied im Bildungsausschuss: „Insgesamt wurden 62 Geräte von 15 Schulen beantragt. Wir freuen uns, dass die CO2-Ampeln auf so großes Interesses bei den Schulen gestoßen sind! Die Geräte allein sorgen noch nicht für gute Belüftung. Wir erhoffen uns dadurch jedoch Aufklärung über den CO2-Gehalt in den Klassenräumen und damit auch Aufschluss über die Aerosol-Konzentration. Eine gute Sauerstoffversorgung ist nicht nur in Pandemiezeiten Gesundheitsprävention, sondern erhöht auch die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit der Schülerinnen und Schüler. 50 Geräte wurden bereits von der Stadtverwaltung beauftragt und werden bis Ende November an die Schulen verteilt. In zwei Greifswalder Schulen gibt es moderne Lüftungsanlagen, die das Ansteckungsrisiko in den Räumen minimieren. Mit den CO2-Ampeln und den kürzlich durch die Bürgerschaft zur Anschaffung beauftragten mobilen Luftreinigungsgeräten zeigen Stadtverwaltung und Bürgerschaft, dass Sie auch lokal in die Sicherheit und das Wohlbefinden von SchülerInnen und LehrerInnen investieren.“
HIER der Link zum Antrag
Mehr»Stellungnahme der bündnisgrünen Fraktion in der Bürgerschaft zur Stralsunder Straße 47/48
Aufgrund der Wichtigkeit und des gesellschaftlichen Diskurses um das Bauvorhaben der
Stralsunder Straße 47/48 wollen wir die Vorlage zum gemeindlichen Einvernehmen in der Bürgerschaft behandelt wissen. Derzeit wird die Vorlage in einer Hauptausschusssitzung auf der Tagesordnung stehen. Wir werden uns aber dafür stark machen, dass die Verwaltung und der Hauptausschuss das Thema auf die Tagesordnung der Bürgerschaft am 16.12.2020 setzen. In der Sitzung am 16.12. soll auch die Veränderungssperre für das Gebiet des Masterplans der Steinbecker Vorstadt beschlossen werden. Die Veränderungssperre kann jedoch nicht für die Stralsunder Str. 47/48 beschlossen werden, weil das Grundstück in der Erweiterung des Sanierungsgebiets Innenstadt/Fleischervorstadt liegt, auf dem eine Veränderungssperre nicht möglich ist. Die Entscheidung über die Bewilligung des Baus liegt beim zuständigen Bauamt der Stadt Greifswald, das sich an geltendes Baurecht zu halten hat. Unsere Bündnisgrüne Fraktionsposition dazu ist, dass wir das Einvernehmen verweigern werden. Diese Position begründen wir im Folgenden:
Der Masterplanprozess für die Steinbecker Vorstadt ist - eigentlich - ein sehr gelungenes Beispiel für Bürger*innenbeteiligung. Wir sind sehr unglücklich über den parallelen Verlauf der Planung zum Bauprojekt Stralsunder Straße 47/48. Das größte Versäumnis ist aus unserer Sicht, dass trotz der medialen Öffentlichkeit die Investoren den Masterplanprozess nicht bei der Fortentwicklung proaktiv mitgedacht haben. Dies hätte den ganzen Prozess harmonisiert und nicht den status quo der Politisierung einer privaten Baumaßnahme geschaffen. Deshalb sind auch wir der Meinung, dass der Masterplanprozess durch die parallele Bauplanung konterkariert wurde. [Weiterlesen per Klick auf Titel]
GRÜNE fordern klare Regelungen für Kommunalpolitik unter Pandemiebedingungen
Die BÜNDNISGRÜNEN Kommunalfraktionen zahlreicher Städte und Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern, darunter die Kreistagsfraktion und die Bürgerschaftsfraktion Vorpommern-Greifswald, fordern die Landesregierung auf, klare Regeln für die kommunalpolitische Arbeit im Fall eines erneuten Lockdowns oder einzelner pandemiebedingter Einschränkungen zu erlassen.
„Das Wirrwarr vom Frühjahr darf sich in der zweiten Pandemiewelle nicht wiederholen. Im ganzen Land rätselten die Kommunalvertretungen zum Beispiel, ob Sitzungen und Abstimmungen per Videokonferenz zulässig sind oder nicht. Am Anfang der Pandemie waren solche Regelungslücken noch verständlich, aber inzwischen sollte das zuständige Innenministerium klare Vorgaben entwickelt haben. Sie müssen praktikabel sein und die Mitbestimmung der Kommunalvertretungen unter Pandemiebedingungen absichern. Notfalls muss der Landtag dafür eine zügige Erweiterung der Kommunalverfassung beschließen. Gerade in Krisensituationen brauchen wir eine handlungsfähige Politik vor Ort! [Weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Starke Landtagskandidat*innen aus Vorpommern-Greifswald
Aus Vorpommern-Greifswald kandidieren drei Menschen zur Wahl auf die grüne Landesliste zur Landtagswahl 2021.
Als Spitzenkandidatin tritt Ulrike Berger an. Um den vierten Platz bewerben sich Hannes Damm und Waldemar Okon.
[Mehr über die Kandidierenden per Klick auf den Titel]
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