Aktuelle Initiativen und Pressemitteilungen
Wildkräuterwanderung
28. April Zeit: 15:00 - 17:00 Ort: Alt Ungnade
Viele der Pflanzen, die uns am Wegrand, in Wald und Wiese begegnen, halten für Kenner z.B. Vitamine, Mineralien, Ätherische Öle, Proteine und Bitterstoffe bereit. Wir erkunden auf einem zweistündigen Spaziergang über das Gelände des Freiraum e.V Alt Ungnade Gestalt, Geschichte(n), Duft, Geschmack und Gebrauch häufiger Wildkräuter.
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Mehr»Ulrike Berger ist die grüne Landratskandidatin
Die BÜNDNISGRÜNEN wählten am gestrigen Abend (1.2.18) Ulrike Berger mit 94% der Stimmen zur GRÜNEN Landratskandidatin für den Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Zu ihren Zielen erklärt Ulrike Berger: „Der Landkreis hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 10 Millionen Euro erwirtschaftet. Es müssen jedoch alle Alarmglocken schrillen, wenn verlautbart wird, dass dies maßgeblich mit einem sehr hohen Krankenstand in der Verwaltung und niedrigeren Sozialausgaben begründet wird. So wurde beispielsweise die kostenlose Schülerbeförderung für alle Schüler_innen, die nicht die örtlich zuständige Schule besuchen, abgeschafft und der jährlich an die Schulen zu entrichtende Lehrmittelbetrag auf das im Mecklenburg-Vorpommern zulässige Maximum von 30,68€ heraufgesetzt und von einer möglichen Geschwisterermäßigung abgesehen. Die Devise muss also heißen: Schuldenabbau ja, aber nicht zu Lasten der Ärmsten und auf Kosten der Gesundheit!
Denn 10 Millionen Euro Überschuss sind nicht nur Möglichkeit Schulden zu tilgen, sie bedeuten auch einen Gestaltungsspielraum: für ein kostenloses Schüler_innenticket, um Kindern und Jugendlichen Teilhabe an Sportvereinen, der Musikschule oder ... [weiterlesen per Klick auf Titel].
Mehr»Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.
Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die nächste Bürgerschaftssitzung am 22.2.2018 eine Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.
Gäste sollen dabei Landesregierung, insbesondere die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Birgit Hesse sowie der Intendant Dirk Löschner sein.
Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ulrike Berger: „Zwar freut uns, dass seit Ende letzten Jahres nun auch für die Landesregierung neben der Theaterfusion ein Kooperationsmodell denkbar ist, aber Gewissheit über die Zukunft des Theaters und seiner Beschäftigten gibt es nicht. Belastbare Aussagen zur zukünftigen Finanzierung von Seiten der Landesregierung fehlen nach wie vor. Klar ist für uns: Das Kooperationsmodell darf nicht die billigere Alternative zur Theaterfusion werden. Die Beschäftigten haben ein Recht zu erfahren, in welche Richtung der Theaterzug fährt. Wir möchten in der Aktuellen Stunde Austausch zwischen Landesregierung, Trägerkommunen und Theater auf Augenhöhe!“
Mehr»Kontrolliert biologisch und regional: Besuch bei Martins - Bio am Sund
Am Fr., 26. Jan., 15 Uhr laden wir ein zur Führung durch die Produktionsstätte von „Martins – Bio am Sund“ in Greifswald.
Anmeldung bis 20. Januar unter info@gruene-vg.de oder telefonisch (03834-8549122) im Grünen Büro Greifswald.
Masterplan Klimaschutz – Greifswalder CDU als Gesprächspartner in Umweltfragen nicht ernst zu nehmen
Ein Beitrag von Jörg König und Dr. Ullrich Bittner Die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat am 06. November mit 25 zu 13 Stimmen den „Masterplan 100% Klimaschutz“ beschlossen. Ein Meilenstein beim Klimaschutz für Greifswald. Der Masterplan zeigt Wege auf, wie Greifswald bis 2050 den 95% der CO² Emissionen reduzieren kann. Er enthält 55 Maßnahmen unterlegt mit detaillierten Analysen und Berechnungen.
Das wäre alles sehr erfreulich, allerdings verweigert sich die CDU der inhaltlichen Diskussion und diffamiert den Masterplan als ideologisch überambitioniert. Höhepunkt ist die Leugnung des menschengemachten Klimawandels. So argumentiert das CDU Bürgerschaftsmitglied Kruse, dass Photosynthese „nun mal ohne CO2“ nicht funktioniert“ und findet daher, dass „Visionen [..] einer 100% CO2-freien Stadt [..] rational nicht mehr nachvollziehbar“ sind [...weiterlesen mit Klick auf Titel]
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