Greifswald soll Standort für Deutsch-Polnischen Unternehmenstag werden

Im Vorfeld des 3. Russlandtages am 17. Oktober 2018 wirbt auch der GRÜNE Greifswalder Oberbürgermeister Stefan Fassbinder für einen gemeinsamen Deutsch-Polnischen Unternehmenstag. Er erklärt: „Greifswald und sein Umland stehen traditionell [weiterlesen per Klick auf Titel]

23.10.18 –

Im Vorfeld des 3. Russlandtages am 17. Oktober 2018 wirbt auch der GRÜNE Greifswalder Oberbürgermeister Stefan Fassbinder für einen gemeinsamen Deutsch-Polnischen Unternehmenstag.

Er erklärt: „Greifswald und sein Umland stehen traditionell in einem starken kulturellen und wirtschaftlichen Austausch mit unserem polnischen Nachbarn. Auf kulturellem Wege geschieht dies bereits seit 21 Jahren mit dem Festival „polenmARkT“, das dieses Jahr am 15. November startet, als Höhepunkt. Besonders eng sind die Beziehungen zu unseren Partnerstädten Stettin und Gollnow – getragen von Theatern, Museen, Senioren, Kitas, Kliniken und dem Sport.
Auch wirtschaftlich gibt es seit vielen Jahren eine intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus der Region und polnischen Wirtschaftspartnern. Daher unterstütze ich ausdrücklich die Idee eines ,Polentages‘, der in Anlehnung an den ,Russlandtag‘ der Landesregierung die wirtschaftliche Zusammenarbeit und darüber hinaus auch den politischen Dialog mit unserem östlichen Nachbarn beförderte. Ich halte Greifswald für den idealen Veranstaltungsort und freute mich, wenn Unternehmen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in der weltoffenen Hansestadt Greifswald Beziehungen zu polnischen Unternehmen aufnähmen oder ausbauten. Vielleicht visionär, aber sicher eine gute Investition in die Zukunft, ist es auch in Richtung Ukraine zu denken. Greifswald als Zentrum der deutschen Ukraine-Forschung böte den perfekten Ort dafür.“

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