Aktuelles
Landwirtschaftsvorlagen
Am Montag wurden in der Greifswalder Bürgerschaft Beschlüsse zu neuen Pachtkriterien und einer zukunftsfähigen Landwirtschaft auf Greifswalder Flächen gefasst.
Der Bürgerschaftsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN war es wichtig, dazu mit so vielen Beteiligten wie möglich in einen Dialog zu treten, damit die Vorlagen sowie die Änderungsvorschläge, die die Fraktion zusammen mit der SPD und der LINKEN/MUT dazu hatte, konsensfähig wurden und einen breiten Zuspruch fanden. [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Klimaschutz bei Dienstreisen der Verwaltung voranbringen
Die Bürgerschaftsfraktion B.90/DIE GRÜNEN möchte, dass die Stadt bei der Durchführung von Dienstreisen zukünftig klimafreundlicher agiert. Dienstreisen sind im Verwaltungssektor unvermeidbar. Sie tragen aber auch zu einer schlechten CO2-Bilanz im Verwaltungshandeln bei.
"Hemmnis einer klimafreundlicheren Gestaltung von Dienstreisen sind oftmals Dienstreiseverordnungen, die den Fokus auf die Wirtschaftlichkeit und nicht auf die Klimafreundlichkeit legen. Daher müssen wir es zunächst bei einem Prüfauftrag belassen. Zielstellung ist aber, dass bei Dienstreisen Verkehrsmittel bevorzugt werden sollten, die möglichst geringe Emissionen an klimarelevanten Gasen verursachen", erläutert Kira Wisnewski, Mitglied der bündnisgrünen Bürgerschaftsfraktion. [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Kreis und Stadt müssen zum Wohle der Schülerinnen und Schüler an einem Strang ziehen
Die Fraktionen des Kreistags haben ein Schreiben des Elternrats des Humboldt Gymnasiums in Greifswald erhalten. Es geht darin um die Einrichtung eines Internates für hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Landkreis, die im Hochbegabten-Zweig der Schule unterrichtet werden. Seit vielen Jahren kämpfen Eltern und Schule schon für das Internat. Inzwischen hat die Stadt Greifswald einen Träger gefunden, der das Internat betreiben könnte.
Doch der Kreis Vorpommern-Greifswald legte sein Veto ein. Im Rahmen des Schullastenausgleichs sind die Kreise, aus denen die Schüler*innen kommen, zur Übernahme der Kosten für die Unterbringung verpflichtet. Der Kreis Vorpommern-Rügen will dieser Verpflichtung auch ohne Einschränkungen nachkommen.
"Wir werden uns im Kreistag für das Internat einsetzen. Das benötigte Geld muss in den Haushalt eingestellt werden", so Ulrike Berger, Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Bildungsausschuss des Kreises und auch der Stadt, "In ihrem Schreiben haben die Eltern noch einmal deutlich gemacht, wie wichtig [weiterlesen per Klick auf Titel]
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