Suhr: EWN-Entscheidung wichtiges Signal 28. Februar 201316. Dezember 2018 Jürgen Suhr, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Vorpommern-Rügen „Die Unzulässigkeit der EWN-Klage ist auch ein positives Signal für alle, die sich gegen die Atomtransporte nach Lubmin zur Wehr gesetzt haben. Auch wenn die Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms nach juristischer Wertung nicht rechtsverbindlich ist, sondern lediglich als politische Absichtserklärung zu verstehen ist, so macht die Gerichtsentscheidung deutlich, dass die EWN mit Billigung der schwarzgelben Bundesregierung nicht jeden politischen Willen durch rechtliche Schritte konterkarieren kann. Ich fordere EWN und Bundesregierung dazu auf endlich zu akzeptieren, dass die Menschen in diesem Land keine weiteren Atommülltransporte und keine ausufernde Behandlung und Lagerung von radioaktiven Materialien in Lubmin wollen. Bis heute fehlt seitens der Bundesregierung ein deutliches Zeichen, dass das bundeseigene Zwischenlager Nord in Lubmin kein unbefristetes Atomendlager werden soll. Die Klage der EWN auf eine Entfristung der Pufferlagerung ist als deutliches Signal zu interpretieren, dass der Weg genau dahin – zumindest zu einer deutlichen Ausweitung der Lager- und Behandlungsaktivitäten – führen soll. Wir fordern von Kanzlerin Merkel, an deren Wahlkreis Lubmin direkt angrenzt, eine eindeutige Positionierung gegen die unbefristete Einlagerung von Atommüll in Lubmin.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]