Gegen eine öffentliche Finanzierung des Heringsdorfer Flughafens 4. November 201423. Oktober 2018 Conny Kampe Mitglied des Kreitages „In den letzten Jahren wurde der Haushalt des Landkreises bereits mit mindestens einer halben Million Euro jährlich für den Heringsdorfer Flughafen belastet. Andererseits wird bei den sogenannten freiwilligen Leistungen, wie etwa im Sozial-/Jugend- und Sportbereich gespart. Wir können uns bei der derzeitigen defizitären Haushaltslage einfach keinen Flughafen leisten. Ich weiß nicht, wie ich Jugendlichen erklären soll, dass ihr Jugendzentrum mit weniger Geld auskommen soll, und gleichzeitig wird ein Flughafen gestützt, der nach Aussagen der Hoteliers in erster Linie Gäste mit dem großen Portemonnaie herbringt, denen zusätzliche dreißig Euro für den Flug nach Usedom sicher nicht weh tun.“ so Cornelia Kampe, Grünes Kreistagsmitglied. Die Mitglieder waren sich einig, dass ein Flughafen auf Usedom für eine nachhaltige Tourismusentwicklung in der Region entbehrlich ist und wollen lieber andere Projekte wie beispielsweise die Bahnanbindung auf die Insel Usedom fördern. „Wir Grünen stehen für nachhaltige, ökologische Verkehrskonzepte. Diese gilt es für Usedom und den gesamten Kreis zu entwickeln.“ so Stefan Fassbinder vom Vorstand des Kreisverbandes.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]