Auch in der Bürgerschaft Zusammenstehen gegen die Angriffe auf unsere Demokratie

Der Kreisverband Vorpommern-Greifswald beglückwünscht Stefan Fassbinder, welcher jüngst die World Mayor Freundschafts Auszeichnung gewann.

Am 29.01.2024 gab die World Mayor Foundation bekannt, dass unser Greifswalder Oberbürgermeister mit diesem Titel ausgezeichnet werden würde. Alle zwei Jahre wird der Preis an außergewöhnliche Bürgermeister*innen in der ganzen Welt verliehen.

Zentral für die Vergabe in der Kategorie Freundschaft waren die herausragende Zusammenarbeit mit Gemeinden in Polen (Goleniow),  der Ukraine (Drohobych) und Brasilien (Pomerode) aus denen er mehrere persönliche Empfehlungen für die Auszeichnung erhielt und die beispielhaft die vielen Städtepartner und -freundschaften repräsentieren, die Stefan Fassbinder als Greifswalder OB pflegt.

Wir freuen uns sehr über diese international ausgedrückte Wertschätzung unseres GRÜNEN Oberbürgermeisters. Durch die von Ihm vorangetriebenen internationalen Beziehungen Greifswalds werden auch bei uns vor Ort viele Projekte z. B. in Vereinen oder Schulen unterstützt.

„Kein Wunder also, dass Ihn die Greifswalder Bürger*innen in 2022 erneut für eine zweite Amtszeit gewählt haben. Wir können uns glücklich schätzen, mit Stefan Fassbinder einen Bürgermeister in Greifswald zu haben, dessen Verständnis seines Amtes über die schnöde Verwaltung der Stadt hinaus geht. Er sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden aber auch etliche andere Bereiche wie Klimaschutz oder nachhaltige und zukunftsgerichtete Stadtentwicklung vorangebracht werden“, erläutert Tom Lichtenthäler (Sprecher des Kreisvorstandes) die Freude im Kreisverband.

Das große Lob für seine Arbeit gibt Stefan Fassbinder aber auch gern weiter: „Ich danke all den Bürger*innen, die sich jedes Jahr für diese internationale Arbeit ehrenamtlich einsetzen und Greifswald bereichern. Als Bürgermeister kann ich Vieles anregen, Kontakte aufbauen und Türen öffnen, ins Gespräch gehen, animieren, finanziell unterstützen und wertschätzen. Jedoch sind es die Bürger*innen, die die internationalen Kooperationen mit Leben füllen und so zu aktiv gelebten Partnerschaften beitragen.“