Biber – Europäischer Artenschutz gilt auch in Vorpommern-Greifswald 6. Februar 201810. Oktober 2018 Ulrike Berger In einem Infobrief zeigt der Bauernverband Uecker-Randow seinen Mitglieder einen einfachen Weg auf, ab sofort Biberburgen und Biberdämme an Gewässern zweiter Ordnung beseitigen zu können. Eine formlose Mitteilung im Vorfeld an den zuständigen Dezernenten des Landkreises Jörg Hasselmann würde genügen. Dieses Vorgehen sei mit Jörg Hasselmann abgestimmt worden. Dazu erklärt Ulrike Berger, GRÜNE Landratskandidatin: „Diese Vorgehensweise steht eindeutig im Widerspruch zum Europäischen Artenschutz. Zudem sind willkürliche Maßnahmen gegen geschützte Tierarten an der Unteren Naturschutzbehörde vorbei nicht zulässig. Das sollte auch Jörg Hasselmann als stellvertretender Landrat wissen. Ich hoffe, dass Jörg Hasselmann schnellstmöglich zur Aufklärung beiträgt und sich an Recht und Gesetze hält.“ Kristin Wegner, GRÜNES Mitglied des Umweltausschusses des Landkreises kritisiert zudem: „Der zuständige Umweltausschuss wurde über das neue Bibermanagement des Landkreises nicht informiert. Die angesetzte Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses am 22. Januar wurde jedoch mangels Tagesordnungspunkten vom Ausschussvorsitzendem und ebenfalls Mitglied des Bauernverbandes Thomas Reim (CDU) abgesagt.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]