Die Zukunft des Bahnverkehrs außerhalb von Metropolen 14. Februar 201715. Oktober 2018 Zukunft des Bahnverkehrs Beginn: 18.30 Uhr am 23.02.17 im Grünen Büro Greifswald, Steinbeckerstr. 33/34 in 17489 Greifswald. Wir diskutieren mit Stephan Kühn (MdB) und Derek Ladewig (GF Locomore GmbH). Beide sind Experten beim Thema Bahnverkehr. Wir wollen von unseren Gesprächspartnern wissen, wie die Zukunft des Bahnverkehrs aussehen wird, welche Herausforderungen bei Betrieb und Finanzierung bestehen und welche Antworten wir dabei insbesondere für die Region Vorpommern, die abseits der Metropolen liegt, geben müssen. Der Soziologe Stephan Kühn ist Bundestagsabgeordneter für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion. Derek Ladewig ist Gründer und Geschäftsführer der Locomore GmbH zuvor arbeitete er im Bundestag als Bahnreferent sowie als Initiator des Hamburg-Köln-Express (HKX). Locomore hat einen neuen Fernzug mit fairen & günstigen Preisen an den Start gebracht. Einmal täglich fährt Locomore von Stuttgart nach Berlin und zurück. Der Zug ist mit 200 km/h fast so schnell wie der ICE und deutlich schneller als ein Fernbus. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität und Verkehr organisiert.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]