Wartezeiten im Stadthaus aufs Handy 12. März 201518. Oktober 2018 Stefan Fassbinder In der Ostseezeitung und in sozialen Medien läuft zur Zeit eine Diskussion über Erfahrungen der Bürger/-innen mit den Sprechzeiten der Stadtverwaltung. Besonders negativ fielen dabei insbesondere Berufstätigen die langen Wartezeiten beim Einwohnermeldeamt am Dienstagnachmittag auf. Dazu macht Stefan Fassbinder, Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, den Vorschlag: „Kurzfristig ließen sich die Wartezeiten beim Einwohnermeldeamt mithilfe moderner IT-Technik besser nutzbar machen. Es gibt technische Möglichkeiten, die es erlauben, dass Bürger/-innen bei der Entnahme ihrer Wartenummer ihre Mobiltelefonnummer angeben. Dann können sie per SMS über die noch ausstehenden Wartenummern informiert werden. Die Warteliste sollte auch auf der Homepage der Stadt online einsehbar sein.“ Die Arbeitsagentur arbeitet bereits mit einem SMS-basierten Erinnerungsservice. Bürger/-innen werden dort über anstehende, amtliche Termine zeitnah informiert. Fassbinder: „Die Stadt könnte sich bei der Agentur über das nötige Know How informieren, sofern es nicht ohnehin in der Verwaltung bereits vorhanden ist. Diese Lösung hätte den positiven Nebeneffekt, dass Bürger/-innen die Wartezeiten für andere Besorgungen in der Innenstadt nutzen könnten oder einfach währenddessen einen Kaffee in einer nahe gelegenen Gastronomie genießen.“ Natürlich ist das nicht der Königsweg für die Engpässe während der beliebtesten Sprechzeiten. „Flankierend wäre das aber ein guter Service für die Bürger/-innen.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]