Die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und die Aufarbeitung der Verbrechen 19. Februar 201519. Oktober 2018 Am 19. Februar wird um 19 Uhr im Wahlkreisbüro von Ulrike Berger MdL, Burgstraße 9 in Anklam die Ausstellung „Die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und die Aufarbeitung der Verbrechen“ eröffnet. Durch den Abend wird Jürgen Suhr, Vorsitzender der GRÜNEN Landtagsfraktion, führen. Auf 22 Tafeln werden die Verbrechen des rechtsterroristischen Trios NSU in den Jahren 2000 bis 2007 und die gesellschaftliche Aufarbeitung nach dessen Auffliegen im November 2011 präsentiert. Angehörige der Mordopfer kommen dabei eindrucksvoll zu Wort. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Bombenanschlägen in Köln und den Banküberfällen (u.a. auch in Stralsund), bei denen unschuldige Menschen teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden. Zudem beleuchtet die Ausstellung die Neonazi-Szene der 90er-Jahre und ihre den NSU-Kern unterstützende Funktion. Sie wurde von Birgit Mayr im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. Nürnberg erstellt. Die Ausstellung ist auch für Schülerinnen und Schüler gut geeignet um sich mit dem Thema „Rechtsextremismus“ in der jüngeren Geschichte Deutschlands auseinander zu setzen. Führungen sind möglich per Mail (marie.schmidt@gruene-vg.de) terminlich abzusprechen. Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis zum 3. März mittwochs von 9.30 bis 15 Uhr und donnerstags von 9.30 – 17.30 Uhr geöffnet. Der Besuch ist kostenfrei. Einlassvorbehalt: Neonazis und Rassisten wird gemäß § 6 VersG der Zutritt zur Veranstaltung verwehrt.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]