Wir sind für Lubmin zuständig! 13. September 201325. Oktober 2018 „Kein weiterer Atommüll nach Lubmin!“ Diese Beschlussvorlage der bündnisgrünen Fraktion hat eine Mehrheit aus CDU, KfV und Teilen der SPD am vergangenen Montag von der Tagesordnung des Kreistages gestimmt, Begründet wurde dies damit, dass man angeblich „regional nicht zuständig“ sei. Am kommenden Montag, den 16.9, ist, teilweise mit derselben Besetzung der handelnden Personen, Bürgerschaftssitzung in Greifswald. Auf der Tagesordnung steht der Antrag der bündnisgrünen Bürgerschaftsfraktion, sich eindeutig gegen weitere Atommülleinlagerungen in Lubmin auszusprechen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN rufen aus diesem Anlass, für Montag 17 Uhr vor der Bürgerschaftssitzung am Rathaus zu einer Kundgebung auf. „Alle, die mit uns der Meinung sind, dass die kommunalen Vertretungen der Region sehr wohl für die Belange Lubmins zuständig sind, haben so die Gelegenheit, das zum Ausdruck zu bringen“, so Gregor Kochhan, Vorsitzender der grünen Kreistagsfraktion. „Ich bin gespannt, ob es erneut zu abenteuerlichen Begründungen für Diskussionsverweigerung kommen wird.“ „Wer das Atommüllproblem ernst nimmt, muss für eine gerechte Lastenverteilung sorgen. Es muss daher klar sein, dass weiterer Atommüll am Standort Lubmin nicht akzeptabel ist“, ergänzt Kay Karpinsky für den grünen Kreisverband. „Derzeit versuchen die großen Energiekonzerne und einige Bundesländer, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Deswegen ist eine klare Aussage aus Vorpommern erforderlich, dass wir für dieses Spiel nicht zur Verfügung stehen.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]