Hässelbarth: „Regierungsprogramm“ der CDU sagt nichts zu den wirklichen Problemen in unserer Region

Bild Ralf-Peter Hässelbarth
Ralf-Peter Hässelbarth bündnisgrüner Wahlkreiskandidat

Vier Jahre schwarz-gelb haben nichts für den ländlich geprägten Raum wie unseren gebracht: Der Schienenverkehr ist ausgedünnt, Massentierhaltungsanlagen wurden weiter gefördert, Ackerflächen werden an Finanzinvestoren verkauft, Schulen wurden geschlossen und Kitas liegen oft weit entfernt. Auch das ehrenamtliche Engagement, ob im Sport, bei der Feuerwehr oder im Kulturverein stößt an seine Grenzen und kann die entstandenen Lücken nicht füllen.

Ralf-Peter Hässelbarth, Direktkandidat für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 16 schlussfolgert: „Für die Förderung der ländlichen Gebiete brauchen wir ein neues Denken. Weiter wie bisher geht es nicht! Die bisherige Politik der Bundesregierung schafft den Raum für die industrielle landwirtschaftliche Produktion auf großen Ackerflächen und in Riesenställen, vernichtet gute Arbeit und verursacht hohe volkswirtschaftliche Schäden an Umwelt und Gesundheit.“

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben hier deutliche andere Perspektiven eines neuen Politikansatzes für den ländlichen Raum, der unsere Landschaft wieder liebens- und lebenswert macht und auch jungen Menschen in unserer Region eine klare Perspektive bietet. Das grüne Wahlprogramm ist im Gegensatz zu dem der CDU breit diskutiert und abschließend von einem Parteitag verabschiedet worden. 2600 Änderungsanträge sprechen für eine lebendige, diskussionsfreudige Partei, die im Mitgliederentscheid auch noch Schwerpunkte gesetzt hat. Das Ergebnis ist ein Programm, dass die richtigen Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit gibt: Energiewende, Gerechtigkeit und eine moderne Gesellschaft stehen für uns im Mittelpunkt.

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