Beschluss zum Umfang der Jugendförderung festhalten 29. November 201220. Dezember 2018 Michael Steiger Bündnis 90/DIE GRÜNEN Vorpommern-Greifswald Der Kreistag Vorpommern-Greifswald wird am kommenden Montag erneut über die Jugendförderrichtlinie beraten, nachdem die Landrätin gegen die in der Oktobersitzung beschlossene Höhe der Förderung Einspruch eingelegt hat. Dazu erklärt Michael Steiger für die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Es gibt nach wie vor keinen Grund, weswegen der Kreistag nicht an seiner Entscheidung für eine ausreichend ausgestattete Jugendförderung festhalten sollte. Der Betrag von 12,50 Euro je Kind und Jugendlichem entspricht dem unteren Ende des Notwendigen und ist damit absolut gerechtfertigt.“ Steiger verweist auf die Bedeutung einer funktionierenden Jugendarbeit für die Entwicklung der Region: „Demokratieentwicklung fängt im Jugendbereich an. Nur wer schon in jungen Jahren in die Lage versetzt wird, mitzugestalten, wird unserer Gesellschaft auch im Erwachsenenalter weiterhelfen können. Für diese Möglichkeiten stehen wichtige Projekte in Greifswald und dem Altkreis Uecker-Randow, die wir dafür weiterhin unterstützen müssen. Auch die Möglichkeit, im Altkreis Ostvorpommern Neues zu entwickeln, müssen wir nutzen.“ „Die Sichtweise der Landrätin ist hier schlichtweg falsch“, betont Steiger. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Land diese Auffassung teilt. Schließlich ist eine gute Jugendarbeit nicht weniger als eine Investition in die Zukunft und ein unverzichtbarer Beitrag im Kampf gegen Neonazis. Gerade das wird auch der Innenminister wissen.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]