GRÜNE Vorpommern-Greifswald rufen auf zur Beteiligung an Protest gegen Naziaufmarsch in Neubrandenburg 27. April 201221. Dezember 2018 Nazis? Nein, danke! Dem für den 1. Mai geplanten Aufmarsch der NPD und ihrer Gefolgschaft in Neubrandenburg möchte sich ein breites Bündnis verschiedener demokratischer Gruppierungen entgegenstellen. Auch der Kreisverband Vorpommern-Greifswald von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft dazu auf, sich an friedlichen Protestaktionen und Blockaden zu beteiligen. „Das zivilgesellschaftliche Engagement gegen die menschenverachtende Ideologie der Neonazis müssen alle Demokratinnen und Demokraten nach Kräften unterstützen“, so Florian Geyder, Mitglied des Kreisvorstandes. „Im vergangenen Jahr ist es uns in Greifswald gelungen, dass die NPD die geplante Route erheblich verkürzen musste. Nun wollen wir den Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburgern dabei helfen, dass auch in ihrer Stadt die Nazis ihre Ideologie nicht ungestört verbreiten können.“ Die Greifswalder BÜNDNISGRÜNEN bedanken sich insbesondere beim Bündnis „Greifswald-Nazifrei“, das für den 1. Mai Busse von Greifswald nach Neubrandenburg organisiert hat. Tickets für die Busse gibt es gegen einen kleinen Solidarbeitrag von 2 Euro im Interkulturellen Wohnprojekt (Ikuwo) zu den gängigen Öffnungszeiten.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]