Anlässlich des Fukushima-Jahrestages: Mahnwache in Lubmin am 11. März 5. März 201221. Dezember 2018 Am Sonntag, den 11. März jährt sich die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima zum ersten Mal. Bundesweit soll an diesem Tag mit verschiedenen Aktionen der Opfer der Ereignisse in Japan gedacht werden. Der Kreisverband Vorpommern-Greifswald von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft an diesem Tag zu einer Mahnwache im Seebadzentrum Lubmin auf. Die Veranstaltung beginnt am 11. März um 11:30 mit einer Schweigeminute, dazu gibt es kurze Redebeiträge. Alle Freundinnen und Freunde einer echten Energiewende und besonders die Lubminerinnen und Lubminer sind herzlich willkommen, sich zu beteiligen. „Radioaktive Strahlung kennt keine Grenzen. Ungeachtet des Super-GAUs in Japan vor einem Jahr werden in vielen Ländern weiter Planungen für neue atomare Anlagen verfolgt, auch mit direkter und indirekter Unterstützung aus Deutschland. Auch das aktuelle polnische Atomprogramm ist der falsche Weg. Um die Umsetzung zu verhinden, müssen wir Polen stattdessen endlich aktiv beim Einstieg in die Erneuerbaren Energien unterstützen“, so Florian Geyder, Mitglied des BÜNDNISGRÜNEN Kreisvorstandes. Auch in Deutschland gebe es weiter Anlass, das Atomthema nicht zu vernachlässigen. „Für kerntechnische Anlagen sind höhere Sicherheitsstandards erforderlich. Das betrifft auch das Zwischenlager Nord vor unserer eigenen Haustüre, dessen Ausweitung wir entschieden entgegentreten wollen.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]