Will die WVG die Wiecker Bushaltestelle verlegen? 10. April 201126. Dezember 2018 In letzter Zeit ist der Wunsch der WVG bekannt geworden, die Bushaltestelle für Ladebow und Wieck von der Wiecker Klappbrücke weg in den Yachtweg zu verlegen. Hintergrund ist offensichtlich die Befürchtung, dass die an- und abfahrenden Busse die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Brückenhofs stören könnten. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnte eine Verlegung in den Yachtweg ab. Die Fahrgäste aus Wieck und Ladebow hätten einen längeren Fußweg, die Touristen würden an einer weniger attraktiven Stelle abgeladen und die Busse müssten sich am Strandbad vorbei um mehrere Ecken quälen. Die Fraktion hat deswegen eine Kleine Anfrage gestellt. Wir möchten wissen, ob es seitens der WVG tatsächliche Pläne für eine Verlegung gibt. Wie stehen die Stadtverwaltung und die Stadtwerke zu diesem Wunsch? Sollte eine Verlegung unabwendbar sein, warum dann nicht gegenüber der jetzigen Stelle direkt an die Kaikante, wo sich bereits eine Bustasche befindet? Nicht zuletzt erwarten wir, dass vor eine Entscheidung die Bürgerinnen und Bürger von Ladebow und Wieck und insbesondere die Ortsteilvertretung in die Planungen einbezogen werden.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]