GRÜNE sorgen sich um Situation für Jugendliche in Schönwalde und im Ostseeviertel 4. Januar 201126. Dezember 2018 Seit über einem Jahr ist der Jugendclub der Aktion Sonnenschein in der Montessorischule nun geschlossen. Mit der Schließung verschwand der letzte Jugendclub im Ostseeviertel Parkseite. Diese Lücke ist bis heute nicht geschlossen, obwohl der Bedarf vorhanden ist. Dies teilten betroffene Jugendliche der Fraktion mit. Wie in einer Diskussion in der Ortsteilvertretung klar wurde, gibt es auch in Schönwalde II offensichtlich nicht ausreichend Beschäftigungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche. Die Aussagen der Jugendlichen, die Diskussionen um die Öffnungszeiten des Labyrinths sowie die Untersuchungen einer 9. Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums haben vor allem eines deutlich gemacht: Nach den zahlreichen Schließungen von Jugendeinrichtungen in den letzten Jahren gibt es besonders für ältere Jugendliche sowie für die Zeit nach 18 Uhr inzwischen zu wenige Angebote. Aus diesem Grund hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses setzen lassen. Der Ausschuss soll sich ein umfassendes Bild der Situation machen. Womöglich besteht erheblicher Handlungsbedarf.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]