Kostenexplosion beim Neubau der Feuerwehr 12. Juni 201027. Dezember 2018 2011 soll mit dem Neubau des Feuerwehrgebäudes in der Anklamer Straße begonnen werden. Nach den ersten Schätzungen des beauftragten Planungsbüros PHS wird der Bau 5,25 Millionen Euro kosten. Das bedeutet, dass er in Wirklichkeit mindestens 11 Millionen Euro kosten wird. „Dies ergibt sich aus den Erfahrungen, die wir zuletzt mit der PHS beim Technischen Rathaus machen durften.“, erläutert Stefan Fassbinder, Mitglied im Finanzausschuss für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die PHS hatte in einem Gutachten die Kosten für das Technische Rathaus am Standort der Alten Post mit 6,5 Millionen Euro beziffert. Inzwischen wissen wir, dass die Planer völlig daneben lagen. Der Bau des Technischen Rathauses würde mindestens 13,8 Millionen Euro kosten. Eine Steigerung um 112%! Geht man von einer ähnlichen Situation beim Feuerwehrgebäude aus, dann befürchtet die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dass der Neubau mindestens 11 Millionen Euro kosten wird. Die PHS hat sich in unseren Augen mit dem Technischen Rathaus als Planungsbüro vollkommen disqualifiziert. Es ist für uns unverständlich, dass dieses Büro noch irgendeinen Auftrag der Stadt erhält. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert, der PHS sofort die Planungen für die Feuerwehr sowie aller anderen Projekte der Stadt zu entziehen. Außerdem fragt man sich, ob es in Greifswald nur ein einziges Architekturbüro gibt. Schaut man sich die Homepage der PHS an, findet man darauf fast alle bedeutenden kommunalen Bauten der Stadt der letzten Jahre. Da reibt man sich schon verwundert die Augen.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]