Namen sind nicht Schall und Rauch 13. Januar 201027. Dezember 2018 Eine hohe Beteiligung würde deutlich machen, daß die Namensdebatte, von den Studierenden selbst angestoßen, längst überfällig ist. Der KV distanziert sich von Meinungen, daß nur „Alteingesessene“ über die Namensgebung entscheiden dürften, während sich die aktuell Studierenden (immerhin über 12.000!) um ihr Studium zu kümmern hätten. Gerade für die Studierenden hat der Name ihrer Universität ein hohes Identifikationspotential, wie die Meinungsäußerungen der Alumni (pro und contra Arndt) zeigen. Die Universität mit ihrem Senat ist natürlich nicht von einem Votum der Greifswalder Einwohner und ihrer Bürgerschaft abhängig und in ihrer Entscheidung völlig autonom. Daher wird der KV dem Ergebnis der Urabstimmung nicht durch Meinungsmache vorgreifen, sondern es akzeptieren. Er bittet den Senat der Universität und die Bürgerschaft der UHGW, ein Gleiches zu tun. „Wobei allerdings nach dem Wegfall der „Kraftwerke Greifswald“, bei den Plänen zum Verlust der Kreisfreiheit und der allgemeinen Marketing-Einfallslosigkeit der UHGW ein Name wie „Universität Greifswald“ für die Stadt sehr nützlich und ein ziemlich großes Geschenk wäre! Verdeutlichte er doch den Zusammenhang zwischen Universität und Stadt einerseits und brächte andererseits die Stadt werblich sehr weit nach vorne“, so Ulrich Rose vom KV-Vorstand.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]