GRÜNE fordern Zebrastreifen statt Querungshilfe vor der neuen Kita 26. September 200928. Dezember 2018 In der Loitzer Straße wird eine neue Kita errichtet. Bislang sehen die Auflagen der Stadtverwaltung den Bau einer Querungshilfe vor. Eine Querungshilfe ist aber das denkbar ungeeignetste Mittel für kleine Kinder, eine Straße zu überqueren. Wie soll eine ganze Gruppe von Kitakindern mit ihren Erzieherinnen auf eine Verkehrsinsel passen? Des weiteren erweist sich eine Querungshilfe in der Praxis auch für Fahrradfahrer mit und ohne Kinderanhänger als geradezu gefährlich. Zum einen können kleine Kinder auf Fahrrädern aufgrund der Beschilderung auf den Querungshilfen den Kfz-Verkehr nicht selbst überblicken und sie werden aus demselben Grund von den Autofahrern auch nur schwer wahrgenommen. Zum anderen passen Fahrräder mit Kinderanhänger in der Regel nicht in vollem Umfang auf die Flächen der Querungshilfen. Dies gilt auch für mehrere Fahrräder. Was macht ein Vater, eine Mutter, die mit mehreren kleinen Radfahrern die Straße überqueren will? Das ist fast unmöglich. Vor einer Kita queren vor allem kleine Kinder mit ihren Eltern sowohl zu Fuß als auch mit Fahrrädern in großer Anzahl die Straße. Insbesondere an solchen Stellen im Straßenverkehr ist die Errichtung eines Zebrastreifens nicht nur die finanziell günstigere, sondern auch die sicherere Form der Straßenquerung. Daher soll dem Bauträger hier ein Zebrastreifen zur Auflage gemacht werden.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]