Stadthalle: GRÜNE möchten vor der Haushaltsdebatte Klarheit zu den zukünftigen Kosten für die Stadt 22. September 200928. Dezember 2018 Am 18. Dezember soll die sanierte Stadthalle an den Betreiber, die Theater Vorpommern GmbH, übergeben werden. Doch viele Fragen sind noch offen: Verkehrslenkung, Sicherheit, Lärmschutz und die Organisation des Betriebs durch das Theater. Außerdem ist es für die Erstellung des Haushalts 2010 und des Haushaltssicherungskonzept von Bedeutung, die genaue Höhe der zukünftigen Belastungen zu wissen, die auf die Stadt zukommen. Deswegen hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine Kleine Anfrage an den Oberbürgermeister gerichtet: Kleine Anfrage zur Übergabe der Stadthalle 1. Welche festen Veranstaltungszusagen gibt es inzwischen für die Stadthalle ab dem 18. Dezember? 2. Wie ist das Problem der verschiedenen Sicherheitsniveaus (Altbau Theater / sanierte Stadthalle) in Hinsicht auf die offenen bzw. fließenden Übergänge zwischen den Gebäuden gelöst? 3. Wie ist das Parkplatzproblem gelöst? Mit welchem Verkehrsaufkommen haben die Anlieger der Robert-Blum- und der Verbindungsstraßen zur Anklamer und zur Wolgaster Straße zu rechnen? Ist eine Öffnung der Robert-Blum-Straße zur Europakreuzung geplant? Wie werden Sie das vermutlich hohe Aufkommen des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) mit dem Konzept „Fahrradstraße“ zusammenbringen? Wird es einen Zebrastreifen für die motorisierten Besucher der Stadthalle geben, die auf dem Nexöplatz parken, oder haben Sie dort andere verkehrstechnische Anlagen geplant? 4. Wie wird die Theater Vorpommern GmbH organisatorisch den Betrieb der Stadthalle leisten? Wird sie dies mit eigenen Kräften bewältigen, oder wird sie eine Agentur mit dem Betrieb beauftragen bzw. die Betreibung anderweitig fremd vergeben? 5. Wie sind die Fragen des Lärmschutzes gelöst, sowohl in Hinsicht auf die Anlieger (nach außen) als auch in Hinsicht auf parallele Veranstaltungen in Theater und Stadthalle (nach innen)? 6. Ist ein Betreiber für das Theatercafé in Sicht? 7. Wie hoch sind die tatsächlichen Betriebskosten für die Stadthalle inklusive Personalkosten für Betreibung und Marketing sowie Sach-, Neben- und Gebäudekosten? Wie verhalten sich die voraussichtlichen Einnahmen (s. Frage 1) zu den Ausgaben resp. fixen Kosten?
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Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]