Ortsteilvertretungen müssen als erste tagen 14. September 200928. Dezember 2018 Die GRÜNEN fordern, dass der Sitzungsplan der Bürgerschaft so geändert wird, dass sich die Ortsteilvertretungen als erste mit einem Thema befassen können. Deswegen bringt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in die nächste Bürgerschaft einen Antrag ein, dass die Sitzungsfolge so festgelegt wird, dass die Ortsteilvertretungen stets vor dem ersten turnusmäßigen Fachausschuss tagen. Die Mitglieder der Ortsteilvertretungen wohnen vor Ort, sie kennen ihr Wohngebiet am besten und wissen genau, was sinnvoll ist oder wo der Schuh drückt. betont Ullrich Bittner, Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Gerade bei Bauplänen oder städtischen Bauvorhaben können sie den Vertretern in den Fachausschüssen wertvolle Hinweise auf Unzulänglichkeiten sowie Verbesserungsvorschläge geben. Wenn die Ortsteilvertretungen erst nach den Ausschüssen tagen, ist dies meist nicht mehr möglich. Die Vorschläge der Anwohner bleiben ungehört. Zudem widerspricht die bisherige Praxis der Kommunalverfassung. In § 42 der Kommunalverfassung Mecklenburg Vorpommern heißt es: (2) Die Ortsteilvertretung ist über alle für den Ortsteil wichtigen Angelegenheiten zu unterrichten. Der Vorsitzende der Ortsteilvertretung hat in der Gemeindevertretung und in den Ausschüssen das Rede- und Antragsrecht, soweit Angelegenheiten des Ortsteils betroffen sind. Durch die bisherige Praxis, erst die Fachausschüsse und anschließend die Ortsteilvertretungen tagen zu lassen, wird das Rede- und Antragsrecht der Vorsitzenden der Ortsteilvertretungen unzulässig beschnitten. Es war den Ortsteilvertretungen so bisher nicht möglich, nach Diskussion in der Ortsteilvertretung zu Beschlussvorlagen in den Ausschüssen zu sprechen oder Anträge zu stellen. Dieser Sachverhalt widerspricht eindeutig der Kommunalverfassung und ist somit zu beheben.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]