GRÜNE/ok und Forum Kommunalpolitik begrüßen Greifswalder Reaktion zur Theaterzukunft 13. Mai 200928. Dezember 2018 Die Bürgerschaftsfraktionen GRÜNE/ok aus Greifswald und Forum Kommunalpolitik aus Stralsund haben die Vorlage der Greifswalder Verwaltung zur Perspektive des Theaters Vorpommern mit Zustimmung und Zufriedenheit zur Kenntnis genommen. Darin wird der Beschluss zum Theater Vorpommern, der in der Stralsunder Bürgerschaft am 7. Mai 2009 fast einstimmig gefasst wurde, ausdrücklich begrüßt. „Die Greifswalder Verwaltung hat hier ein kluges Vorgehen gewählt. Wir freuen uns darüber, dass sie sich in ihrer Vorlage teilweise wörtlich an dem von unseren beiden Fraktionen vorgelegten Antrag orientiert und sich damit entsprechend unserem Vorschlag ausdrücklich zu einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Hansestadt Stralsund und dem Landkreis Rügen in der Theater Vorpommern GmbH bekennt!“, sagte GRÜNEN/ok-Fraktionsvorsitzender Dr. Ullrich Bittner: „Ich hoffe sehr, dass wir damit in der nächsten Bürgerschaftssitzung einen bedeutenden Schritt in Richtung einer konstruktiven Fortsetzung der Zusammenarbeit machen. Genau das war das Ziel von GRÜNE/ok und Forum Kommunalpolitik!“ Ebenso wie der Stralsunder Bürgerschaftsbeschluss benennt auch der Beschlussvorschlag für die Greifswalder Bürgerschaft, dass die Entwicklung der Theater in Greifswald, Putbus und Stralsund mit einem qualitativ hochwertigen kulturellen Angebot für die gesamte Region, der Beibehaltung der Angebotsstruktur mit allen Sparten und die Sicherung von mehr als 300 Arbeitsplätzen oberste Priorität hat. Der Fraktionsgeschäftsführer der Stralsunder Bürgerschaftsfraktion Forum Kommunalpolitik, Jürgen Suhr begrüßte die Greifswalder Reaktion ebenfalls: „Oberbürgermeister Dr. König soll ein umfassendes Verhandlungsmandat über den 31. Mai 2009 hinaus erteilt werden. Dies schließt die Fortsetzung und Ausgestaltung der Anstellungsverhältnisse für beide Geschäftsführer des Theaters bis längstens 31. Juli 2012 ein. Dies ist eine gute Grundlage, um konstruktiv voran zu kommen. Die Unsicherheit insbesondere für die Mitarbeiter des Theaters muss ein Ende haben.“
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