Ostern ohne Käfigeier 2. April 200928. Dezember 2018 Aktion „Kein Ei mit der Drei“ am Sonnabend auf dem Greifswalder Fischmarkt. Die Greifswalder GRÜNEN appellieren an die Bürger, sich gegen die Käfigeier zu entscheiden und bewusst einzukaufen. Mit einem Informationsstand am Fischmarkt wollen wir am Sonnabend von 10 bis 14 Uhr die Verbraucher über die Kennzeichnung der Eier informieren und Hilfestellung dazu geben, dass die Legebatterien der Vergangenheit angehören. Die Kunden haben es selbst in der Hand. Vier von fünf Bürgern lehnen die Käfighaltung ab. „Zuerst wollen wir die Verbraucher und Verbraucherinnen über die Kennzeichnung aufklären,“ umreißt Ruth Terodde vom Kreisvorstand das Ziel der Aktion am 4. April, „denn viele kaufen unbewusst Eier aus Käfighaltung.“ Wir appellieren an die Verbraucher: Lassen Sie sich nichts vormachen. Stehen Sie für das Ende der Käfighaltung in Deutschland ein und machen Sie Politik mit dem Einkaufskorb: Kaufen Sie kein Ei, dessen Stempel mit der Zahl Drei beginnt. Seit dem 1. Januar 2004 kann jeder leicht und sicher wählen. Jedes Ei und jede Verpackung sind EU weit einheitlich gekennzeichnet und verraten eindeutig die Haltungsform und Herkunft. Eine 0 steht für Bioeier, eine 1 für Freilandhaltung, eine 2 für Bodenhaltung und eine 3 für Käfighaltung. „Wir GRÜNEN sind für Tierschutz und lehnen deshalb die unmögliche Haltung von Hennen in Käfigen ab. Unsere Alternativen der Bio-, Freiland- und Bodenhaltung sind nicht arbeitsplatzfeindlich, sondern – im Gegenteil – stärken den ländlichen Raum und bäuerlich wirtschaftende Betriebe“, versichert die agrarpolitische Sprecherin des Kreisverbandes, Anne Klatt.
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Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]