Unglaubliche Entgleisung in der Bürgerschaft: Bürgerschaftsmitglied soll aus der Stadt verjagt werden! 2. März 200928. Dezember 2018 In der letzten Sitzung der Bürgerschaft am 23. Februar ereignete sich ein ungeheuerlicher Vorfall, der so nicht stehen bleiben kann. Als Peter Multhauf (Die Linke) bei der Debatte zum Punkt 5.1 „Ausgleichsvereinbarung mit der KWG“ sprach, schlug er vor, den vier Klägern gegen den WVG-Verkauf die Rubenow-Medaille zu verleihen. Bei der namentlichen Nennung eines der Kläger, des Bürgerschaftsmitglieds Michael Steiger (GRÜNE/ok), kam es dann zu dem nicht hinnehmbaren Vorfall: Aus den Reihen der CDU-Fraktion ertönte laut und vernehmlich der Ruf: „Den Steiger soll man lieber aus der Stadt jagen!“ Dies ist eine ungeheuerliche Entgleisung. Wortwahl und Tonfall können nicht als humorig angesehen werden. Welches Demokratieverständnis, welche Vorstellungen vom Umgang miteinander stehen hinter der Aufforderung, Bürger aus ihrer Stadt zu verjagen? Michael Steiger hat diesen Vorfall sofort angezeigt. Wieso hat der Bürgerschaftspräsident Egbert Liskow (CDU) nicht sofort reagiert? Toleriert er so ein Verhalten? Die Fraktion GRÜNE/ok fordert die CDU-Fraktion auf, sich umgehend bei Michael Steiger für die Äußerung aus ihren Reihen zu entschuldigen.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]