WVG-Verkauf: GRÜNE fordern öffentliche Sitzung 9. Juli 200830. Dezember 2018 Von vielen wird die Entscheidung, die die Bürgerschaft am kommenden Dienstag treffen muss, als bedeutendste Entscheidung vieler Jahre angesehen. Immerhin geht es um den Verkauf der halben WVG; eine Entscheidung, die langfristige Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt und auf die Gestaltungsmöglichkeiten der Bürgerschaft hat. Deswegen fordern die Greifswalder GRÜNEN die Öffentlichkeit der Sitzung. Die Bürger sollen wissen, wer mit welchen Argumenten für oder gegen den Verkauf eintritt. Nach der Gemeindeordnung gibt es keinen Grund, die Bürger von der Sitzung auszuschließen. § 29 Abs. 5 S. 1 der Gemeindeordnung stellt fest: „Die Sitzungen der Gemeindevertretung sind öffentlich“. Dies ist ein grundlegender Verfahrensgrundsatz des Kommunalvertretungsrechts und dient damit nicht nur der Information der Einwohner der Gemeinde, sondern auch der Kontrolle der Arbeit der Bürgerschaft. Das Gesetz sieht im Wesentlichen zwei Gründe, die Öffentlichkeit auszuschließen: Personal- und Grundstücksangelegenheiten der Gemeinde. Beides ist im Fall des WVG-Anteilsverkauf nicht gegeben; allein schon deshalb, weil mittlerweile Details in der Öffentlichkeit diskutiert werden (s. z.B. OZ vom 28.06.08: „Im Rathaus erfuhr OZ, ..“). Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind schutzwürdige Interessen Dritter nicht (mehr) gegeben. Die Fraktion GRÜNE/ok hat deswegen die Öffentlichkeit der Sitzung beantragt. Die GRÜNEN hoffen sehr, dass sich eine Mehrheit in der Bürgerschaft findet, die die Öffentlichkeit nicht scheut, und rufen alle Greifswalder auf ins Rathaus zu kommen, um die Debatte zu verfolgen.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]