WVG-Anteilsverkauf: Hauruck-Verfahren und Geheimniskrämerei 23. Juni 200830. Dezember 2018 Die Greifswalder GRÜNEN lehnen das angestrebte Hauruck-Verfahren zum WVG-Anteilsverkauf ab. Am kommenden Montag erhalten die Mitglieder des Hauptausschusses die notwendigen Informationen, eine Woche später soll die Bürgerschaft über diese für Greifswald so wichtige Frage entscheiden. Dies ist ein viel zu kurzer Zeitraum, um die vorliegenden Angebote zu prüfen und das Für und Wider abzuwägen. Zudem tagt der Hauptausschuss am frühen Nachmittag. Ein Zeitpunkt, zu dem viele der ehrenamtlich tätigen Bürgerschaftsmitglieder arbeiten oder sich um ihre Kinder kümmern müssen. Wann sollen sich die Fraktionen beraten? Vielleicht noch externen Rat einholen? „Wozu diese Eile?“, fragt sich Dr. Ralf Döring, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion GRÜNE/ok. „Und warum muss alles im Geheimen ablaufen? Wir fordern ausreichend Zeit und eine breite, offene Diskussion. Bei solchen wichtigen Fragen müssen die Bürger einbezogen werden. Schließlich geht es nicht nur um Verkauf oder Nichtverkauf, sondern auch um die Konditionen wie zum Beispiel die Größe des verkauften Anteils. Und dazu liegen die Informationen erst am kommenden Montag vor.“
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]