Konzentration von Fürchterlichkeiten 21. Mai 20089. Oktober 2018 „Jahrzehntelange Lagerung von Atommüll, ein Steinkohlekraftwerk in der Genehmigungsphase, zwei genehmigte Gaskraftwerke, Kavernenausspülungen in Moeckow, die Umladestation für die Gaspipeline aus Russland und die Verlegung der Gas-Trasse in den Süden – was soll der Region noch zugemutet werden?“ fragt Ralf Döring, der energiepolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Greifswald-Uecker-Peene. Die Diskussion um das geplante Steinkohlekraftwerk habe die mindestens ebenso große Ungeheuerlichkeit der Einlagerung von Atommüll nicht nur aus Rheinsberg und Lubmin zu einem Vielfachen der ursprünglich vorgesehenen Zeit fast in Vergessenheit geraten lassen, so Döring weiter. Entgegen den Versprechen, nur den hochradioaktiven Atommüll aus den beiden DDR-Kraftwerken Lubmin und Rheinsberg zu behandeln und zu lagern, werde jetzt von überall aus der Republik und für eine Zeit, die schon einen Übergang zum Endlager darstelle, schwach- und mittelaktiver Atommüll von den anderen Bundesländern in Lubmin „entsorgt“, – denn die anderen werden ihre Sorgen los und bürden sie der hiesigen Region auf. Baden-Württemberg z. B. produziert die Energie, macht die damit verbundenen Gewinne, kassiert die Steuern und schickt den gefährlichen Müll zu uns. „Alles Unangenehme wird in den Nordosten abgeschoben, damit der Rest scheinbar sorgenfrei Leben kann. Das darf nicht passieren!“ fordert Döring abschließend.
Grünes Pubquiz mit Katharina Horn 4. November 202313. Februar 2024 Was ist eigentlich die Hauptstadt des Senegal? Von wem stammt der Satz: „Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“? Was für eine Berufsausbildung hat Steffi Lemke in den 80ern abgeschlossen? Diese oder ähnliche Fragen werden beim grünen Pubquiz mit Katharina Horn gestellt! Wir treffen uns am Mittwoch, dem 29.11. um 19 […]
Drohungen sind nicht hinnehmbar 25. Oktober 202317. Januar 2025 Zur Meldung, dass der Geschäftsführer der WVG Klaus-Peter Adomeit jüngst nicht nur Anfeindungen und Anrempeln erfahren musste, sondern auf offener Straße Gewalt angedroht wurde, konstatiert die stellvertretende Vorsitzende der bündnisgrünen Fraktion Camille Damm (GRÜNE): „Diese neue Eskalationsstufe macht sehr betroffen. Herr Adomeit und seine Familie haben unsere volle Solidarität. Selbstverständlich […]