Aktuelles
Wildkräuterwanderung
28. April Zeit: 15:00 - 17:00 Ort: Alt Ungnade
Viele der Pflanzen, die uns am Wegrand, in Wald und Wiese begegnen, halten für Kenner z.B. Vitamine, Mineralien, Ätherische Öle, Proteine und Bitterstoffe bereit. Wir erkunden auf einem zweistündigen Spaziergang über das Gelände des Freiraum e.V Alt Ungnade Gestalt, Geschichte(n), Duft, Geschmack und Gebrauch häufiger Wildkräuter.
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Mehr»Podien und Infotermine zur Landratswahl
Informiert euch über die grünen Ideen unserer Kandidatin Ulrike Berger zur Landratswahl am 27.5. auf den folgenden Podien und Veranstaltungen:
Termine werden aktualisiert!
11.4. 18:30 Uhr Kreispolitik Forum, Anklamer Lillienthalgymnasium, Veranstalter: Demokratieladen und Nordkurier
14.4. Plakatiertstart - Treffen: um 9 Uhr beim Grünen Büro (Steinbeckerstr. 33/34) mit Frühstück
28.4. Grüne Begegnung Kräuterwanderung Alt Ungnade Link
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Mehr»Greifswald: Antrag unverbauter Museumshafen
Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die Aprilsitzung der Bürgerschaft die Grünfläche vor dem Schiffsanleger nicht zu bebauen.
Dazu erklärt Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: "Im Somme...
Mehr»Bündnis 90/Die Grünen wollen Sportstättengebührensatzung reformieren!
Nach einer hitzigen Diskussion zwischen dem Stadtsportbund und Mitgliedern der Verwaltung und des Sport-Jugend- und Sozialausschusses am vergangenen Montag kündigen die Bündnisgrünen einen Reformvorschlag für die Sportstättensatzung an. Dieser soll u...
Mehr»Mit großen Schritten in Richtung Greifswald für alle!
Wir /die Fraktion Grüne17.4 begrüßen das Vorhaben Greifswald zu einer Fairtradetown zu machen! Fairer, gerechter Handel heißt nicht nur die Zahlung eines fairen Preises, sondern auch Dialog, Transparenz und Respekt zwischen Produzent und Konsument. F...
Mehr»Berger: Dialog zum Theater Vorpommern - statt interner Parteipolitik
Schwesig und Hesse sagen Teilnahme an Theaterdiskussion ab...
Zur am 22.2.18 in der Bürgerschaftssitzung stattfindenden Aktuellen Stunde „Zukunft des Theaters Vorpommern“ waren auch Vertreter_innen der Landesregierung eingeladen. Nun haben sowohl Ministerpräsidentin Manuela Schwesig als auch Kultusministerin Birgit Hesse abgesagt. Dazu erklärt Ulrike Berger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4: „Es sagt viel über die Sicht der Landesregierung auf die Kommunalparlamente aus, wenn Einladungen zu gemeinsamen Beratungen so einfach ausgeschlagen... [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Grüne 17.4 für Wiederherstellung, Erhalt und Pflege kleiner Wege
Im Kreis Vorpommern-Greifswald – wie überhaupt in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns – gab es früher zahlreiche Wege zwischen Ortschaften oder zu Feldern, Ackern und Wäldern – vielfach existieren diese nicht mehr. Meist wurden sie vor, sowie kurz nach der Wende, überpflügt und stehen den Menschen nicht zur Verfügung.
„Im Rahmen der lokalen Agenda 21-Prozesse setze ich mich seit längerer Zeit für die Wiederherstellung dieser Wege ein“, so Waldemar Okon, Vorsitzender der Fraktion. Es ist ein lange existierender Wunsch der Einwohner und auch Gäste, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Kinderwagen sich von Ort zu Ort bewegen zu können. In der gesamten Region fehlen Wege zum Wandern, Spazieren, Laufen oder Radfahren. Die meist baum- oder heckenbestandenen Wege waren [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Biber - Europäischer Artenschutz gilt auch in Vorpommern-Greifswald
In einem Infobrief zeigt der Bauernverband Uecker-Randow seinen Mitglieder einen einfachen Weg auf, ab sofort Biberburgen und Biberdämme an Gewässern zweiter Ordnung beseitigen zu können. Eine formlose Mitteilung im Vorfeld an den zuständigen Dezernenten des Landkreises Jörg Hasselmann würde genügen. Dieses Vorgehen sei mit Jörg Hasselmann abgestimmt worden.
Dazu erklärt Ulrike Berger, GRÜNE Landratskandidatin: „Diese Vorgehensweise steht eindeutig im Widerspruch zum Europäischen Artenschutz. Zudem sind willkürliche Maßnahmen gegen geschützte Tierarten an der Unteren Naturschutzbehörde vorbei nicht zulässig. Das sollte auch Jörg Hasselmann als stellvertretender Landrat wissen. Ich hoffe, [weiterlesen per Klick auf Titel]
Mehr»Ulrike Berger ist die grüne Landratskandidatin
Die BÜNDNISGRÜNEN wählten am gestrigen Abend (1.2.18) Ulrike Berger mit 94% der Stimmen zur GRÜNEN Landratskandidatin für den Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Zu ihren Zielen erklärt Ulrike Berger: „Der Landkreis hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 10 Millionen Euro erwirtschaftet. Es müssen jedoch alle Alarmglocken schrillen, wenn verlautbart wird, dass dies maßgeblich mit einem sehr hohen Krankenstand in der Verwaltung und niedrigeren Sozialausgaben begründet wird. So wurde beispielsweise die kostenlose Schülerbeförderung für alle Schüler_innen, die nicht die örtlich zuständige Schule besuchen, abgeschafft und der jährlich an die Schulen zu entrichtende Lehrmittelbetrag auf das im Mecklenburg-Vorpommern zulässige Maximum von 30,68€ heraufgesetzt und von einer möglichen Geschwisterermäßigung abgesehen. Die Devise muss also heißen: Schuldenabbau ja, aber nicht zu Lasten der Ärmsten und auf Kosten der Gesundheit!
Denn 10 Millionen Euro Überschuss sind nicht nur Möglichkeit Schulden zu tilgen, sie bedeuten auch einen Gestaltungsspielraum: für ein kostenloses Schüler_innenticket, um Kindern und Jugendlichen Teilhabe an Sportvereinen, der Musikschule oder ... [weiterlesen per Klick auf Titel].
Mehr»Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.
Die Bürgerschaftsfraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN - Forum 17.4 beantragt für die nächste Bürgerschaftssitzung am 22.2.2018 eine Aktuelle Stunde zum Thema „Zukunft des Theaters Vorpommern“.
Gäste sollen dabei Landesregierung, insbesondere die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Birgit Hesse sowie der Intendant Dirk Löschner sein.
Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ulrike Berger: „Zwar freut uns, dass seit Ende letzten Jahres nun auch für die Landesregierung neben der Theaterfusion ein Kooperationsmodell denkbar ist, aber Gewissheit über die Zukunft des Theaters und seiner Beschäftigten gibt es nicht. Belastbare Aussagen zur zukünftigen Finanzierung von Seiten der Landesregierung fehlen nach wie vor. Klar ist für uns: Das Kooperationsmodell darf nicht die billigere Alternative zur Theaterfusion werden. Die Beschäftigten haben ein Recht zu erfahren, in welche Richtung der Theaterzug fährt. Wir möchten in der Aktuellen Stunde Austausch zwischen Landesregierung, Trägerkommunen und Theater auf Augenhöhe!“
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